شباط/فبراير 15, 2025

شهدت العاصمة الالمانية برلين يوم امس السبت الموافق 20.04.2024 احياء ذكرى التاسع و التسعين على الاحتلال الايراني للاحواز حيث حضر هذه المظاهرة عدد من ابناء الجالية الأحوازية في المانيا و ذلك بدعوة من اللجنة التنسيقية للمظاهرات في المانيا.

و توافد الأحوازيون من مختلف انحاء المانيا الى برلين التي تشهد منذ أعوام احياء هذه الذكرى ليشاوكوا في المظاهرة التي اقيمت امام البرلمان الالماني نظرا لاهمية و مكانة الحكومة الالمانية في الاتحاد الاوروبي من جهة و اهمية علاقاتها الدبلوماسية و الاقتصادية مع ايران.

و بدأت المظاهرة في الساعة 12:00 بالهتافات الوطنية التي رددها المتظاهرون حتى جاء بعد ذلك قرائة البيان الختمامي باللغات الاربع و هن: اللغة العربية و الالمانية و الانجليزية و الفارسية و التي اشار البيان فيها على تأكيد الشعب الأحوازي لرفضه الاحتلال الايراني  و عدم شرعيته،مطالبين المجتمع الدولي بالزام ايران كدولة احتلال بتطبيق مايترتب عليها قانونيا وفقأ للقوانين الدولية بمافي ذلك اتفاقية جنيف الرابعة و بروتوكولاتها الاضافية.

و طالب المتظاهرون في بيانهم الختامي الحكومة الفدرالية الالمانية و دول الاتحاد الاوروبي بالضغط على النظام الايراني لوضع حد لانتهاكاته الخطيرة ضد الاحوازيين و قطع العلاقات الدبلوماسية و الاقتصادية.

و شارك عدد من ابناء الشعوب الغير فارسية الذين يعانون من الاحتلال الايراني ايضأ، ك ممثلين للجاليات الاذرية والكوردية و البلوشية ليعلنوا تضامنهم مع الشعب الأحوازي لاسيما شهدت المظاهرة ايضأ حضور للشقاء العرب من العراق و سورية و فلسطين.

و اعلنت اللجنة التنسيقية للمظاهرات انتهاء الوقت المقرر للمظاهرة عند الساعة 15:00 بتوقيت اوروبا المركزية ، واعدين الله و انفسهم على التزامهم بمبادئهم الوطنية ومناصرة شعبهم بكافة الطرق و السبل القانونية حتى استرجاع كافة حقوقه المغتصبة و التي سوف تتحقق بانهاء الاحتلال الايراني للأحواز عاجلا ام اجلا باذن الله .

المنظمة الأحوازية لحقوق الانسان

احيوا مئات من الأحوازيين اليوم ذكرى التاسع و التسعين على الاحتلال الايراني للأحواز في عدد من العواصم الاوروبية منها برلين و لندن و بلجيكا و مدينة دن هاخ .

و توافد الأحوازيون من مختلف انحاء المدن في كل من المانيا و المملكة المتحدة و بلجيكا و هولندا  منذ ساعات صباح اليوم الى مكان اقامة المظاهرات في العواصم المذكورة اعلاه ايمانا باحقية قضيتهم الحقة و حقوق شعبهم المغتصبة منذ عشرة عقود.

و ندد المتظاهرون بوجود اللاشرعي للكيان الايراني على ارض الأحواز الطاهرة و جرائمه الارهابية و العنصرية ضد الشعب الأحوازي مطالبين المجتمع الدولي بالضغط على النظام الايراني لانهاء هذا الاحتلال الغاشم سيما ايقاف جرائمه الوحشية ضد الاحوازيين.

و لاتخلوا الساحة الداخلية الاحوازية من احياء هذه الذكرى الالمية رغم كافة الاجراءات الامنية  المشددة التي اتخذتها اجهزة الاستخبارات الايرانية لمنع اي حراك داخلي حيث رفع علم الأحواز في عدد من المدن الأحوازية على يد المناضلين الاحوازيين.

العاصمة السياسية الهولندية( دن هاخ) لم تكتف باقامة المظاهرات فحسب بل اقيمت معرضا للكتاب الأحوازي الذي قبل باستقبال عدد من الأحوازيين والاشقاء العرب و عدد من اصدقاء و مناصري القضية الأحوازية.

و في هذا السياق شهدت مدينة كانبرا الاسترالية قبل ثلاثة ايام حضور العشرات من الاحوازيين امام السفارة الايرانية احياءأ لهذه الذكرى الاليمة حيث بداء المتظاهرون بالهتافات و الاشعار الوطنية الامر الذي اثاراستياء و غضب  وكر الاحتلال،اذ قامت السفارة الايرانية باستخدام مكبرات للصوت فيها هتافات مذهبية بغية اخماد صوت الحق الأحوازي و لكن كان صوت الرافض للظلم و الاستعباد مرتفعا مطالبا بانهاء هذا الاحتلال الغاشم.

 

المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان

Iran Eine tödliche Regierung

نيسان/أبريل 12, 2024

Mindestens 834 Menschen hat das iranische Regime im vergangenen Jahr hinrichten lassen, wie mehrere Organisationen berichten. Die Gewalt, mit der die Mullahs die Proteste im Jahr 2022 niederschlugen, verurteilte jetzt auch eine Kommission des Uno-Menschenrechtsrats.

Es ist die Willkür, die Angst macht. Selbst in der Islamischen Republik kommt es vor, dass der Oberste Gerichtshof auf Einwände hört und ein Urteil aussetzt, manchmal entgeht so jemand der Hinrichtung. Dann gibt es Fälle, in denen jemand auf Begnadigung hoffen darf oder wenigstens auf Prüfung des Urteils.

Und dann stirbt er trotzdem. Wird getötet von den Schergen eines Regimes, das oft nicht mal mehr auf die eigene Justiz hört.

So erging es Mohammad Ghobadlou, einem jungen Mann, der unter einer bipolaren Störung litt. Mehrere Mediziner bestätigten die Krankheit; die Richter am Obersten Gericht wollten das Urteil prüfen. Im Januar dieses Jahres dann setzte sich ein Richter durch, der im Land für seine vielen Todesurteile bekannt geworden ist: Abolqasem Salavati. Er urteilt an einem der islamischen Revolutionsgerichte.

Jeder soll wissen: Wenn du protestierst, riskierst du dein Leben

Eines Nachts stand Ghobadlous Familie vor dem Gefängnis, in dem er einsaß, und bat um sein Leben. Salavati ließ den 24-Jährigen trotzdem erhängen - ein Verstoß selbst gegen die Regeln des iranischen Staates. Ghobadlou starb am 23. Januar, er war der neunte Mensch, der im direkten Zusammenhang mit den Mahsa-Amini-Protesten im Herbst 2022 hingerichtet wurde.

Das erste Opfer damals war der Rapper Mohsen Shekari, 23 Jahre alt. Ihn tötete die Justiz nach einem Schnellverfahren schon am 8. Dezember 2022. Da waren die Menschen noch auf den Straßen. Die Hinrichtung sollte allen zeigen, was sie riskieren, wenn sie sich zu protestieren trauen. Auch das Urteil gegen Shekari fällte Richter Salavati. Seitdem folgen seine Kollegen seinem Beispiel - vor allem, weil das Regime nun endgültig weiß, dass seine Macht allein auf Gewalt basiert.

Von dieser Gewalt handelt der Bericht, der beim Uno-Menschenrechtsrat am Freitag veröffentlicht wurde. Eine Kommission hatte seit 2022 untersucht, wie Iran die Proteste niederschlug; sie kommt zum Schluss, dass das Regime "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" begangen hat. Auf Befehle der Führung in Teheran hin hätten die Sicherheitskräfte über 500 Menschen getötet. Von einem "systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung" spricht Sara Hossain, die Vorsitzende der Kommission.

Schon Anfang der Woche ging es im Bericht zweier Menschenrechtsorganisation um Iran. Die Titelseite des Dokuments von "Iran Human Rights" und "Together Against the Death Penalty" zeigt ein heimlich aufgenommenes Handyfoto: Zwei junge Männer hängen von den Armen zweier Baumaschinen. Es ist dunkel, vermummte Polizisten stehen herum. Das Bild wurde am 8. Juli 2023 in der iranischen Großstadt Shiraz aufgenommen. Die Getöteten waren Mohammad Ramez Rashidi und Naeim Hashem Ghotali, zwei der Menschen, die die Islamische Republik öffentlich hinrichtete.

Die jüngsten Zahlen sind ein grausamer Rekord

Auch darin liegt Willkür. Das Regime vollzieht nur wenige Hinrichtungen in der Öffentlichkeit, aber immer wieder kommt es vor. Von den anderen Opfern erfährt die Welt meisten nur, weil Organisationen wie Iran Human Rights davon berichten. Die Gruppe arbeitet von Norwegen aus und wenn sie die Toten zählt, erhebt sie keinen Anspruch auf Vollständigkeit, weshalb vor den Zahlen immer das Wort "mindestens" steht.

Mindestens 834 Menschen hat das iranische Regime dem Bericht zufolge im Jahr 2023 hinrichten lassen. Nirgendwo auf der Welt ist die Hinrichtungsquote damit so hoch wie in Iran. "Das Verbreiten von Angst ist für das Regime das einzige Mittel, um an der Macht zu bleiben", sagt Mahmood Amiry-Moghaddam, der Direktor von Iran Human Rights. Die Hinrichtungen seien dabei "das wichtigste Instrument".

Die Opferzahlen variieren leicht. Auch die oppositionellen Volksmudschahedin dokumentieren das staatliche Töten in Iran. Sie zählten 864 im Jahr 2023. Ihre Zahlen zeigen wie die von Iran Human Rights einen deutlichen Anstieg, vor allem seit den Protesten. 2023 ließ das Regime über ein Drittel mehr Menschen als im Jahr zuvor töten. Unter den Opfern sind vor allem Angehörige von Minderheiten wie den Belutschen. Sie machen fünf Prozent der Bevölkerung und laut den Volksmudschahedin 22 Prozent der Hingerichteten aus. Den Oppositionellen zufolge ließ das Regime auch mehrere Minderjährige töten, also Menschen unter 18 Jahren. In Iran sind Jungen ab 15, Mädchen schon ab neun Jahren strafmündig.

Viele Urteile ergingen vor den Revolutionsgerichten, die Richter wie Abolqasem Salavati hervorbringen. Sie sind für Vergehen gegen die Islamische Republik zuständig, also gegen das Regime der Kleriker als solches. Die Revolutionsgerichte verhandeln aber auch in angeblichen Rauschgiftverfahren, in denen sie Menschen besonders oft zum Tod verurteilen, häufig auf der Grundlage erpresster Geständnisse.

Als die iranische Justiz vor einigen Wochen einen politischen Gefangenen hinrichtete, einen Kurden, wendeten sich seine Mitgefangenen an die Öffentlichkeit. In ihrem Brief nehmen sie Bezug auf den Krieg in Gaza. Seit dem 7. Oktober sind die Hinrichtungszahlen noch weiter gestiegen, das Regime erhöht im Inneren den Druck. "Lasst bitte nicht zu", heißt es in dem Brief, dass der Krieg "den Weg für staatlichen Mord an Mitmenschen ebnet".

Von Raphael Geiger, Istanbul

Süddeutsche zeitung

 

سازمان‌های حقوق بشر ایران مستقر در نروژ و پاریس گزارش دادند: «ایران سال گذشته ۸۳۴ نفر را اعدام کرد که بالاترین تعداد از سال ۲۰۱۵ (۹۷۲ نفر) است.»

این دو گروه حقوق بشری، حکومت ایران را متهم کردند که از مجازات اعدام برای گسترش رعب و وحشت در جامعه به ویژه پس از اعتراض‌های رخ داده در پی کشته شدن مهسا امینی استفاده می‌کند.

بر پایه گزارش این نهادهای حقوق بشری، جمهوری اسلامی از سال ۲۰۲۲ تا کنون ۹ مرد را به اتهام حمله به نیروهای امنیتی اعدام کرده است. همچنین، اعدام‌های مرتبط به جرائم مواد مخدری نیز افزایش چشم‌گیری داشته و به ۴۷۱ مورد در سال ۲۰۲۳ رسیده که ۱۸ برابر بیش از موارد ثبت شده در سال ۲۰۲۰ بوده است.

در این گزارش آمده است: «در میان اعدام شدگان به اتهام‌های مربوط به مواد مخدر حداقل ۱۶۷ نفر از اقلیت بلوچ سنی مذهب حضور داشته‌اند.»

بنا بر اعلام این نهادهای حقوق بشری، در سال ۲۰۲۳ تعداد اعدام‌های علنی در ایران نسبت به سال ۲۰۲۲ سه برابر شد و هفت مورد از عدام‌ها در ملاءعام رخ داد.

بر اساس این گزارش، حداقل ۲۲ زن اعدام شدند که بالاترین تعداد در دهه گذشته است.

در سال ۲۰۲۳، تنها ۱۵ درصد از اعدام‌های ثبت شده توسط این دو نهاد حقوق بشری، توسط رسانه‌های رسمی ایران اعلام شد.

يورو نيوز

أفادت مصادر المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان عن اعتقال المواطنة الأحوازية ايات العبيات في اليوم الاول من يناير مطلع هذا العام في مدينة الحميدية على يد القوات الامنية الايرانية و نقلها الى السجون السرية لدائرة الاستخبارات الواقعة في الأحواز العاصمة.

و اضافت المصادر ان ثماني سيارات ممتلئة بالقوات الامنية و الاستخباراتية الايرانية برفقتهم أمرأتان داهموا بيت والد المواطنة ايات الواقع في مدينة الحميدية على بعد 25 كيلومترا عن الأحواز العاصمة و قاموا في بداية الامر باعتقال والدها و عمها و شقيقها الاكبر في داخل منزلهم،ثم قاموا بالبحث عنها في غرف المنزل حتى تم تكبيل يديها و تعصيب عينيها و نقلها الى احد المقرات الرئيسية التابعة للاستخبارات للتحقيق معها و وضعها تحت التعذيب لسحب الاعتراف بالقوة منها.

و على أثر هذا الاعتقال الذي تم دون اي انذار مسبق او حكم قضائي من الجهات الامنية نقل والدين ايات الى احدى المستشفيات في الاحواز.

و أكدت المصادر الأحوازية ان الجهات الامنية لم تبلغ ذوي المواطنة ايات عن اسباب الاعتقال حين اعتقالها بل تم تهديدهم بالزج في السجون اذا ماقاموا بعرقلة عملية الاعتقال.

و في الايام الاولى من الاعتقال امتنعت السلطات الايرانية بالكشف عن الاسباب و مكان اعتقالها رغم كل المحاولات التي قام بها ذويها اثناء مدة اعتقالها.

هذا و قد نشرت العديد من الحسابات الاحوازية على مواقع التواصل الاجتماعي نباء اعتقالها مطالبين السلطات الايرانية بالافراج عنها دون قيد و شرط. و بعد 17 يوما من الاعتقال و بإكراه من الاستخبارات ظهرت ايات و والدها في مقطع فيديو مفبرك ليعلنا عن اطلاق سراحها و انها في صحة جيدة و لاصحة لماتم نشره من قبل النشطاء ألأحوازيون على مواقع التواصل الاجتماعي عن التعذيب الجسدي و النفسي الممارس ضدها في السجن.

لكن المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان حاولت التدقيق في قضية الاعتقال و اسبابها و اذا ما وضعت المواطنة ايات تحت التعذيب الجسدي و النفسي و ما حقيقة مقطع الفيديو المفبرك حسب المعرفة الكاملة للمنظمة باساليب الاستخبارات الايرانية لتبرير جرائمها ضد المواطنين الأحوازيين .

و حصلت المنظمة على معلومات دقيقة مسربة تشير الى وضع المواطنة ايات تحت التعذيب الجسدي و قلع اظافرها كجزء من التعذيب لسحب الاعترافات منها و لكن لم تتمكن الجهات الامنية من اثبات ادعاءاتها ضد المواطنة ايات،حتى اضطرت بعد ذلك ان تطلق سراحها دون تعويض عن مدة اعتقالها و ترهيبها نفسيا و ان ظهور ايات و والدها في مقطع الفيديو المفبرك جاء تحت ضغوط امنية.

و تدين المنظمة الأحوازية لحقوق الانسان اساليب الاستخبارات الايرانية في اعتقال المواطنين الأحوازيين و وضعهم تحت التعذيب الجسدي و النفسي دون اي احترام للقوانين الانسانية الامر الذي يتطلب من المجتمع الدولي التحرك لوقف مثل هذه الجرائم اللاانسانية ضد الاحوازيين.

المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان

The Iranian authorities executed the Ahwazi citizen Hani bin Assi Al-Bunasser (Al-Boushehbaz) last Tuesday, November 28, 2023, after four years of physical and psychological torture. He was accused of participating in the uprising that swept through both Ahwazi cities and Iranian provinces on November 15, 2019, after the regime announcement of 300% increase in gasoline prices. The Iranian Revolutionary Court, in a non-public and non-transparent trial, charged the Ahwazi prisoner Hani Al-Bunasser, born in 1991, with undermining Iranian national security, spreading corruption on earth, belonging to Ahwazi liberation movements, and killing two Iranian security personnel during his participation in the 2019 uprising.

The 2019 uprising, which swept across Iranian cities and provinces, witnessed horrific human massacres, as security forces, Revolutionary Guards, and Iranian intelligence assassinated at least 208 protesters during that massacre.

Mahmoud Vaezi, the chief of staff of the Iranian president, admitted on Iranian television on Wednesday, December 11, that a "Ma'shour massacre" occurred in the capital of Ahwaz, where dozens of peaceful protesters were killed. However, he claimed that "unknown gunmen" were the ones who shot the protesters after security forces and the Revolutionary Guards besieged the city for days. Meanwhile, Iranian parliament speaker's advisor, Amir Hossein Hashemi, acknowledged the killing of many protesters during the Ma'shour massacre in the south of Ahwaz, carried out by Iranian security forces and the Revolutionary Guards against protesters on November 18, 2019.

Reports from Amnesty International and Human Rights Watch stated an increase in the death toll due to the brutal suppression of protests to at least 208 people.

Despite admissions by Iranian officials and reports from international human rights organizations about these massacres and the killing of hundreds of innocent people by Iranian Revolutionary Guards and security forces, we have not seen a single Iranian soldier brought to trial for participating in the killing of protesters, whether in the 2019 uprising or the protests that occurred before and after that year. This confirms the involvement of military and security officials in these crimes.

The Ahwazi Organization for Human Rights condemns the execution carried out by the Iranian authorities against the Ahwazi citizen Hani Al-Bunasser, calling on independent and governmental human rights organizations to take urgent action to put an end to such crimes, which constitute a blatant violation of international humanitarian and human rights laws.

تدعوا اللجنة التنسيقية للمظاهرات في المانيا كافة الأحوازيين و الأشقاء والأصدقاء للمشاركة في مظاهرة ذكرى الإحتلال لعامها التاسع والتسعين التي ستقام امام البرلمان الألماني في العاصمة الألمانية برلين في يوم السبت الموافق 20.04.2024 على رأس الساعة 12:00 تمامأ.
و ستقام هذه المظاهرة بمشاركة العديد من ابناء الجالية الأحوازية في المنفى سيما أبناء الجاليات العربية الشقيقة و التي ستندد باستمرار إيران لحتلالها للأحواز وانتهاج هذه الدولة الإرهابية سياستها الإجرامية والعنصرية و التبعيضية ضد أبناء شعبنا العربي الأحوازي منذ عشرة عقود من الزمن.
موعدنا
ساحة البرلمان الالماني
العنوان:
Platz der Repoblik-Berlin 10117
تأريخ المظاهرة: يوم السبت الموافق 20.04.2024
التوقيت: من الساعة 12:00 صباحاً حتى الساعة 16:00 مساءً

للتنسيق يرجوا التواصل مع الأرقام التالية:

Sadi,Samir         015215686571

Abyat,Javad         017631491795


Malek Chebishat   004915781802843

World Arabic Language Day in Ahwaz

كانون1/ديسمبر 28, 2023

On December 18, 1973, the United Nations General Assembly made a significant move by officially adopting Arabic as one of its working languages alongside English, French, Chinese, Russian, and Spanish. This milestone sparked widespread interest among Ahwazis, underscoring their commitment to the Arabic language as an integral aspect of their Arab identity. Despite this, the Iranian regime have relentlessly sought to suppress Arabic within Ahwaz, employing systematic and discriminatory measures aimed at erasing its presence. 

The Iranian regime have invested heavily in promoting the dominance of the Persian language within Ahwazi households. This has been achieved through several means, including: 

  • Banning Arabic education and imposing Persian as the mandatory language of instruction 
  • Restricting Arabic-speaking government and non-governmental entities. 
  • Encouraging Ahwazis to relocate from their native region to Persian-dominated areas in other Iranian provinces 
  • Establishing settlements and relocating numerous Persian families to Ahwazi cities, offering them various incentives such as lucrative job opportunities in oil and sugar cane industries, as well as governmental positions with high salaries and bonuses 
  • Deriding the Arabic language through Persian-dominated media, favoring Persian over Arabic 

Amidst the cultural invasion tactics employed by Iranian authorities over the past century to assimilate Ahwazis into Persian culture and eradicate the Arabic language, recent field reports reveal that a majority of the educated class adheres resolutely to Arabic as a crucial component of their identity. However, there is a segment of the Ahwazi population that grapples with incorporating Persian vocabulary into their speech—a consequence of the imposed policies—which often confuses both Arab and non-Arab audiences, rendering an unintelligible language due to the fusion of Arabic and Persian elements. 

Furthermore, many Ahwazi refugees resettled in Western nations face significant challenges in securing residency and safety due to linguistic barriers. Having fled Iranian oppression and sought refuge in Western countries, they struggle to communicate effectively with asylum service translators, as the mix of Arabic and Persian vocabulary that complicates comprehension. 

While the Ahwazi Organization for Human Rights applauds the efforts of Ahwazi intellectuals in promoting Arabic language education within and beyond Ahwaz, it vehemently condemns the Iranian regime's discriminatory policies aimed at undermining the Arab identity in Ahwaz. These policies flagrantly violate both humanitarian principles and international laws.

 

 

يحتفل الشعب العربي الأحوازي كل عام بمناسبة اليوم العالمي للغة العربية و الذي يوافق الثامن عشر من شهر ديسمبر لكل عام .ففي تاريخ 18.12.1973 اعتمدت الجمعية العامة للامم المتحدة اللغة العربية لغة عمل رسمية,لتكون بذلك إحدى اللغات الست التي تعمل بها امم المتحدة و هي : العربية و الانجليزية والفرنسية و الصينية و الروسية و الاسبانية.

و تثير هذه المناسبة اهتماما واسعأ بين الأحوازيين ذلك لاثبات تمسكهم باللغة العربية و التي تعتبر جزءأ اساسيأ من هويتهم العربية التي حاول المحتل الايراني عبر سياساته العنصرية و الممنهجة طمسها بشتى الطرق.

المحتل الايراني الذي سعى جاهدأ لمحو اللغة العربية و طمسها في الأحواز مازال ينفق مليارات الدولارات لترسيخ اللغة الفارسية في بيوت الأحوازيين ذلك من خلال :

ـ منع الدراسة باللغة العربية و فرض اللغة الفارسية

ـ منع وجود دوائر حكومية و غير حكومية تتحدث باللغة العربية

ـ ترغيب الأحوازيين بالهجرة من الأحواز الى سائر المحافظات و المدن الايرانية و العيش في المناطق الفارسية

ـ بناء المستوطنات و جلب مئات الالاف من العوائل الفارسية و اسكانهم في تلك المستوطنات او في المدن العربية مع توفير كافة الامكانيات الرفاهية منها التوظيف في شركات البترول و شركات قصب السكر و الدوائر الحكومية و غير الحكومية برواتب و مكافئات عالية.

ـ محاربة اللغة العربية و استهدافها عبر شاشات التلفاز و الإذاعة الفارسية و التقليل من شأنها و تفضيل اللغة الفارسية عليها

ـ الاستهزاء بالثقافة العربية و تأريخها في المدارس و و الجامعات و مراكز التعليم و عبر بث الافلام و المسلسلات على شاشات التلفاز الايرانية

....

الأحوازيين و سياسة التفريس:

بعد مرور مايقارب القرن الواحد على سياسة الغزو الثقافي الذي تمارسه السلطات الايرانية ضد الأحوازيين بغية انصهارهم في المجتمع الفارسي و اندثار اللغة العربية الا ان التقارير الميدانية تشير الى تمسك اغلبية الطبقة المثقفة و المتعلمة باللغة العربية و هويتهم و لكن هناك فئة أحوازية تعاني من استخدام المفردات الفارسية اثناء التحدث (نتيجة سياسة التفريس المفروضة عليهم) الامر الذي يجعل المخاطب العربي و غير العربي في حيرة تامة حيث لايستطيع فهم هذه اللغة الممزوجة من العربية و الفارسية.

و يواجه العديد من الأحوازيين اللاجئين في دول الغرب من ازمة حقيقة تؤثر فعلأ على مستقبلهم في الحصول على الاقامة و العيش بالامان في تلك الدول بعدما استطاعوا الافلات و الهروب من البطش الايراني و اجهزته الامنية و التوجه الى الدول الغربية حيث لايستطيع المترجم لدى دوائر اللجوء فهمهم بشكل جيد نتيجة مزج اللغة العربية بالمفردات الفارسية الدخيلة.

و في الوقت الذي تشيد المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان بالدور الذي يقوم به المثقف الأحوازي و اهتمامه بتعليم اللغة العربية في الأحواز و خارجها تندد و تشجب المنظمة بشدة السياسات العنصرية الايرانية لمطس الهوية العربية في الأحواز و التي تعتبر انتهاكأ صارخأ للقوانين الانسانية و الدولية.

المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان

 

تنفيذ حكم الاعدام ضد المواطن الأحوازي هاني عاصي البوناصر( البوشهبازي ) صباح يوم الثلاثاء الماضي

 بعد اربعة اعوام من التعذيب الجسدي و النفسي نفذت السلطات الايرانية الثلاثاء الماضي الموافق 28.11.2023 جريمة الإعدام ضد المواطن الأحوازي هاني بن عاصي  البوناصر ( البوشهبازي ) بتهمة المشاركة في الانتفاضة الشعبية التي شهدتها المدن الأحوازية و عموم المحافظات الايرانية في 15  من نوفمبر  عام 2019 ،بعد أن أعلنت الحكومة زيادة سعر البنزين بنسبة 300٪. و وجهت محكمة الثورة الايرانية في محاكمة غير علنية و غير شفافة الى السجين الأحوازي هاني البوناصر من مواليد عام 1991 تهم الاخلال بالامن القومي الايراني و المفسد في الارض و الانتماء الى الحركات التحررية الأحوازية و قتل اثنين من رجال الامن الايراني اثناء مشاركته في انتفاضة عام 2019.

انتفاضة عام 2019 و التي عمت عموم المدن و المحافظات الايرانية شهدت اروع المجازر البشرية حيث حاصرت قوات الامن و الحرس الثوري و رجال المخابرات الايرانية و فصائل من الجيش مدن معشور و الفلاحية و ... و باشرت باطلاق الرصاص الحي على المتظاهرين حيث اغتالت مالايقل عن 208 متظاهر في تلك المجزرة.

ولقد اعترف محمود واعظي، مدير مكتب الرئيس الإيراني في تصريحات للتلفاز الايراني، يوم الأربعاء 11 ديسمبر/كانون الأول، بحدوث »مجزرة معشور» جنوب الأحواز العاصمة قتل فيها عشرات المتظاهرين السلميين، لكنه ادعى أن «مسلحين مجهولين هم من أطلقوا النار على المتظاهرين بعدما حاصرت قوات الامن و الحرس الثوري تلك المدينة لمدة ايام»، بينما أقر عضو هيئة رئاسة البرلمان الإيراني أمير حسين هاشمي، بمقتل الكثير من المتظاهرين أثناء مجزرة معشور جنوب إقليم الأحواز، والتي قامت بها قوات الأمن والحرس الثوري الإيراني ضد المحتجين في 18 نوفمبر/تشرين الثاني 2019. 

اليكم تقرير منظمة العفو الدولية و منظمة هيومن رايتس ووتش  :

إيران: ارتفاع عدد القتلى بسبب القمع الدموي للاحتجاجات إلى ما لا يقل عن 208 أشخاص - منظمة العفو الدولية (amnesty.org)

إيران: حملة عنيفة لقوات الأمن على المحتجين | Human Rights Watch (hrw.org)

وقد اتسعت رقعة الاحتجاجات في اليوم الثاني لتغطي أكثر من خمسين مدينة، ووصل عدد القتلى بين المتظاهرين في الأيام التالية إلى أكثر من 1000 قتيل، إضافة إلى جرح عشرات الآلاف واعتقال ما يزيد عن سبعة آلاف متظاهر، في حين قُتِل ثلاثة أفراد من الأمن، وأُحرِق 731 فرعًا بنكيًّا و140 مبنى حكومي حسبما نشرت بيانات حكومية إيرانية.

و بالرغم من الاعترافات التي ادلى بها مسؤولون ايرانيون و تقاير المنظمات الانسانية الدولية عن تلك المجازر و قتل المئات من الابرياء على يد قوات الحرس الثوري و الامن الايراني  الا اننا لم نشاهد و لو لمرة واحدة محاكمة جنديأ ايرانيأ واحدأ شارك بقتل المتظاهرين سواء في انتفاضة عام 2019 او الانتفاضات التي شهدتها البلاد قبل و بعد هذا العام ،الامر الذي يؤكد تورط المسؤولين العسكريين و الامنين في هذه الجرائم.

و تدين المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان جريمة الاعدام التي نفذتها السلطات الايرانية ضد المواطن الأحوازي هاني البوناصر مطالبة المنظمات الانسانية المستقلة و الحكومية بالتحرك العاجل بموضع حد لمثل هذه الجرائم التي تعد انتهاكا صارخا للقوانين الانسانية و الدولية .

المنظمة الأحوازية لحقوق الإنسان